Leipzig - Nebendarsteller

In der Regel erfolgt die Abrechnung von Nebendarstellern oder Komparsen in Leipzig über die Firma ADAG.

Daher ist es wichtig, dass du neben deinen Bankdaten auch deine Krankenversicherung, deinen Personalausweis und deine Sozialversicherungsnummer parat hast. Außerdem einen Nachweis, wenn du z. B. Schüler, Student, selbstständig oder Rentner bist. Arbeitslos gemeldete müssen  ihre Lohnsteuerkarte mitbringen.

Beachte, dass bei Arbeit auf Lohnsteuerkarte Sozialabgaben zu entrichten sind.

In der Regel wird das Geld innerhalb von wenigen Tagen, spätestens aber in einem Monat auf dein Konto überwiesen.

Die englische Bezeichnung für Nebenrolle/Nebendarsteller ist Supporting Act und beschreibt die eigentliche Aufgabe, die Unterstützung der Hauptrollen. Oft gelten Nebenrollen als die „farbigeren“ und interessanteren Rollen, da sie auch die Aufgabe haben, den Film bunt und interessant zu gestalten, während der Hauptdarsteller oft linear durch den Film gehen muss.

Während die Hauptdarsteller auf Plakaten und Printmedien in Leipzig oder einem Filmvorspann meist deutlich in Form und Farbe hervorgehoben erscheinen, werden die sogenannten Nebendarsteller in den Nebenrollen meist nur am Rande und auch entsprechend weniger auffällig vermerkt. Dennoch werden für die Kategorie Beste Nebenrolle ebenfalls Preise in der Filmindustrie vergeben.

Ein Körperdouble wird in der Regel für unangenehme Handlungen oder für Tätigkeiten eingesetzt, die der Originaldarsteller nicht beherrscht oder nicht spielen möchte, beispielsweise Reiten, Rauchen, Tauchen, Bergsteigen sowie Nackt- und Liebesszenen. Bei gefährlichen Szenen wird das betreffende Körperdouble auch Stuntman bzw. Stuntwoman genannt.

Der Einsatz von Körperdoubles geschieht auch aus finanziellen Gründen. Weil Doubles bei der Gage billiger sind, werden bei Filmszenen, in denen die Protagonisten nur aus großer Entfernung, schemenhaft oder von hinten zu sehen sind, Doubles eingesetzt, um Kosten zu sparen. Auch können die Dreharbeiten beschleunigt werden, indem – etwa bei Verfolgungsjagden in Actionfilmen – mit zwei Teams parallel gedreht wird, einmal die Nahaufnahmen mit den Stars im Studio und einmal die Fahrszenen mit den Doubles auf der Straße. Zusammengeschnitten entsteht so bei guter Regieführung der Eindruck einer lückenlosen Abhandlung.

Ein weiterer Einsatz eines Doubles ist das Lichtdouble, das es dem Regisseur ermöglicht, Beleuchtung und Kameraeinstellungen vor Beginn der Aufnahmen ohne die eigentlichen Darsteller zu testen. Das Lichtdouble muss dabei dem betreffenden Darsteller nicht unbedingt ähnlich sehen, ihm aber in Größe, Hauttyp, Haartyp und Körperbau ähneln. Lichtdoubles treten im späteren Film nicht auf.

Speziell für Leistungsbezieher: